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ICC Day Fahrrad Festival

Das Ereignis wurde am 05-06. Oktober 2019 veranstaltet. Die Radfahrer konnten das ganze Wochenende unter 4 Radrouten wählen, bezüglich auf die Länge, Thematik und die Sehenswerten.

Am ersten Tag sind die Teilnehmer aus Ptuj, dem ältesten und einer der schönsten Städte von Slowenien losgefahren. Das Wetter war teilweise wolkig, aber schön und zum Radeln gut geeignet.

Nach der Registrierung haben die Teilnehmer über das Projekt, das Programm und das richtige und sichere Radfahren Informationen bekommen und sind dann in den Sattel gesprungen. Von dem Hügel hinter der Stadt konnte man einen wunderschönen Blick auf die Stadt, besonders auf die Altstadt, die Burg, auf die Drau, den Ptujer See sowie auf die slowenischen und kroatischen Berge genießen.

Die Radroute führte südlich von der Drau und dem Ptujer See. Auf den schönsten Plätzen konnten sich die Radler informieren, ein wenig entspannen und erfrischen. Sie haben eine alte Wassermühle, den Fluß Drau und die Wälder des Sturmovci Landschaftsparks betrachtet.

Auf dem Rückweg hat man auf dem südlichen Deich des Ptujer Sees nach Ptuj zurückgefahren, das wieder ein riesengroßes Erlebnis für die Radfahrer gebeten hat. Die Stadt Ptuj  - wie eine Filmkulisse – hat wieder einen glitzernden Blick für die Radler gezeigt. Für Viele war das eine außerordentliche Leistung, es gab nämlich solche Teilnehmer, die die 50 Km lange Strecke zum ersten Mal zurückgelegt haben. Nach der Ankunft gab es wieder die Möglichkeit, die Stadt zu entdecken, in der Altstadt eine Radrundfahrt zu machen, sowie die Burg zu besichtigen. Zum Schluss war es die höchste Zeit,  die den ganzen Tag  verbrannten Kalorien zurückzusetzen.

Beim Essen hat man die angenehmen Ereignisse und Erlebnisse noch einmal wachgerufen.  

Am zweiten Tag hat man aus Őriszentpéter entlang der ungarisch-slowenischen Grenze nach Slowenien gefahren.

Am Anfang hat man die Sehenswürdigkeiten in Őriszentpéter besucht. Nach der Besichtigung der ortsgeschichtlichen Sammlung von Edit Szikszay konnte man in die Vergangenheit von Őrség zurückblicken: die Sankt Peter Kirche, der Ziegelofen aus dem Mittelalter haben einen in die Vergangenheit gereist. In Szalafő konnte man an einer traditionellen Kürbiskern “Ausschlagen“ Teilnehmen, und nach den kompletten Bearbeitungsarbeiten – Röstung und Pressen – konnte man „das grüne Gold“ der Őrség kosten und in Flaschen abfüllen. Im Programm hatte man auch die Möglichkeit, erfrischende Speisen und Getränke zu verzehren. Weiterfahrend konnte sich jeder aus dem Aussichtsturm „Kömpes Augen“ ansehen, was eigentlich „szer“ in der Őrség  ist. Die Häusergruppen und Weiler auf den Hügeln - im ungarischen „szer“ genannt – waren von da aus sehr gut zu sehen. Anschließend hat man Pityerszer besichtigt, die zugleich eine Zeitreise war. Der renovierte Zöldike Spielpark ist die beste Wahl für eine Entspannung sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene. Es ist schwer, von Szalafő Abschied zu nehmen, die Büffel und Wildpferde, sowie das Gedenkstein am Dreiländereck locken die Radfahrer wieder zu einem weiteren Anhalten. In Slowenien ankommend wechseln sich die hügelreichen Landschaften. Als Erholungspunkt dienten hier der Hodos- See und der erneuerte "mafi", der alte B-Turm der Grenzposten, dieser funktionierte vor kurzem noch als wichtige Grenzwachestelle.

Das Museum und Gedenkstätte der Grenzwachen in Apátistvánfalva zeigt den Alltag der damaligen Grenzwachen. Der Hársas See mit seiner besonderen Lage bietet Erholung dem Besucher. Die reiche Ausstellung der ortsgeschichtlichen Sammlung in Bajánsenye gibt einen Einblick ins Leben unseres Vorfahrens. Zum Schluss hat man die interessante Holzkirche besichtigt.

Nach den Touren hat man an beiden Tagen etwas Warmes gegessen, wobei die Teilnehmer ihre gut verdiente Geschenke bekommen: die tollen Rucksäcke mit Thermofächern.

 

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